Tipps zur Gesundheit

Gesundheitstipps

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22.09.2015

Diese Vitamine halten Ihr Gehirn fit
von Dr. Martina Hahn-Hübner

 

 

 

 

 

Alle Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für Körper, Geist und Seele. Doch manche spielen für bestimmte Bereiche eine übergeordnete Rolle. So ist es auch bei der geistigen Fitness.

Merken Sie, dass Sie häufig schlapp sind, sich schlecht konzentrieren können, Ihre geistige Leistungsfähigkeit nicht die beste ist? Dann sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihr Gehirn mit drei Vitaminen besonders versorgen:

  • Vitamin B6: Es unterstützt die Bildung von Nervenbotenstoffen. Bei einem Mangel werden Sie unkonzentriert und müde. Sie finden dieses Vitamin zum Beispiel in Milchprodukten, Soja oder Honigmelone.
  • Vitamin B12: Hiermit wird die Neubildung von Nervenzellen im Gehirn angeregt. Je mehr davon vorhanden sind, umso besser können Sie nachdenken. Zudem ist erwiesen, dass ein B12-Mangel in schweren Fällen zu neurologischen Schäden und sogar zur Demenz führen kann. Viel von diesem Vitamin finden Sie in Milchprodukten wie Quark oder Jogurt.
  • Vitamin E: Bekannt ist es als Antioxidans. Es schützt Ihre Gehirnzellen vor freien Radikalen und verhindert dadurch, dass es zu verhärteten Blutgefäßen kommt. Ein Mangel an Vitamin E steht in Verbindung mit einer verringerten Kleinhirngröße, die zu neurologischen Störungen führt. Knabbern Sie daher täglich eine Hand voll Nüsse, sie liefern reichlich Vitamin E.

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Ernährung und Sport -
zwei wichtige Mittel für geistige Fitness

von Dr. Martina Hahn-Hübner

 

 

 

 

 

 

Wie wichtig die Ernährung für Ihre geistige Fitness ist, zeigen viele Studien. Forscher konnten auf diesem Weg nachweisen, dass Ihr Gehirn dann leistungsfähiger ist, wenn es ausreichend mit den sogenannten Aminosäuren versorgt ist.

 

Der Grund dafür: aus diesen werden Neurotransmitter gebildet, die auch als Botenstoffe bezeichnet werden. Sie sorgen dafür, dass die Kommunikation der Gehirnzellen funktioniert.

 

Und was ist mit Bewegung? Nun, durch Sport werden nicht nur die Muskeln in Ihrem Körper trainiert. Wissenschaftler der Universität Illinois konnten nachweisen, wie stark Ihr Gehirn vom Sport profitiert. Sechs Monate Training, drei Stunden die Woche, führen dazu, dass sich die Konzentrationsfähigkeit um durchschnittlich 30 Prozent verbessert!

 

Amaranth - eine wahre Kalziumbombe
von Dr. Martina Hahn-Hübner

 

 

 

 

 

 

Wollen Sie Ihre Kalziumversorgung verbessern? Dann bietet es sich an, dass Sie regelmäßig zu Amaranth greifen. Dieses Korn ist eine wahre Kalziumbombe. Pro 100 Gramm Amaranth nehmen Sie rund 214 Milligramm Kalzium zu sich. Zum Vergleich: Milch, die immer als reich an Kalzium genannt wird, liefert nur 120 Milligramm.

 

Dazu kommt, dass die Körner zudem eine perfekte Eisenquelle darstellen. Auch ihr Geschmack überzeugt. Sie schmecken leicht nussig und passen daher zu vielen Gerichten. So können Sie Amaranth als Beilage verzehren, vergleichbar dem Reis, aber Sie können es auch in Suppen geben, zu Aufläufen oder Risotto verarbeiten.

 

Wichtig ist aber, dass Sie die Körner waschen, bevor Sie sie zubereiten. Verwendbar sind sie, wenn der Amaranth unter fließendem Wasser nicht mehr schäumt. Denn dann haben Sie die bitteren Stoffe abgewaschen, die im Amaranth enthalten sind und die Darmschleimhaut reizen können.

 

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Wo liegen die Grenzen zwischen normaler
Vergesslichkeit und Demenz?
von Christian Solbach

 

 

 

Wenn Ihr Familienmitglied häufiger als sonst seine / ihre Autoschlüssel verlegt oder sich den Namen des neuen Arztes nicht merken kann, ist das vielleicht nur ein normales Anzeichen von Überlastung oder Stress. Bei einer Demenz nimmt nicht nur die Erinnerung ab. Sie müssen sich vielmehr vorstellen, Ihr Familienmitglied verliert die Fähigkeit, klar zu denken und Zusammenhänge zu erfassen. Es fällt ihm dann auch immer schwerer, seinen gewohnten Tagesablauf zu bewältigen. Es kommt dazu, dass er Handlungsabläufe nicht mehr strukturieren kann und verwirrt reagiert.

Der Unterschied zwischen dem verlegten Autoschlüssel und einer Demenz besteht also darin: Ihr Familienmitglied hat z. B. vergessen, wo er seinen Autoschlüssel hingelegt hat. Nach einem kurzen Panikgefühl erinnert er sich aber durch nachdenken, wo er seinen Schlüssel das letzte Mal gesehen oder benutzt hat. In der Regel findet er seinen Schlüssel dann auch dort. Das Fehlen dieses konstruktiven Nachdenkens ist hingegen eins der Symptome der Demenz. Einem an Demenz Erkrankten ist es nicht mehr möglich, die Verwirrung zu unterdrücken, um zur Lösung des Problems vorzustoßen.

Zumindest im Anfangsstadium der Krankheit kaschieren viele Betroffene ihren Zustand: Sie versuchen, ihre Vergesslichkeit zu überspielen. Doch sie spüren selbst, dass ihre geistigen Fähigkeiten nachlassen. Nicht selten hat das gerade im frühen Stadium eine Depression zur Folge.

Hinweise auf eine Demenz (und nicht nur eine Vergesslichkeit) geben folgende Situationen:

  • Gegenstände werden verlegt, die Socken finden sich im Kühlschrank wieder.
  • Schlechte räumliche Orientierung, der Betreffende verläuft sich in bekannter Umgebung.
  • es wird etwa häufig vergessen, den Herd auszuschalten.
  • Im Sommer wird Winterkleidung angezogen.
  • es treten Schwierigkeiten bei der Ausführung gängiger Tätigkeiten wie Kaffee kochen auf.
  • Bezeichnungen für alltägliche Gegenstände werden vergessen.
  • Auch Stimmungsschwankungen, sozialer Rückzug, Antriebsarmut, Ängstlichkeit und Depression können Hinweise sein.

Das Hörbuch mit praktischen Informationen und fachlichen Tipps für Angehörige von Demenzerkrankten

Ihr Angehöriger leidet unter Demenz? Verzweifeln und resignieren Sie nicht! Denn als Angehöriger sind Sie nicht ohnmächtig und können immer noch viel tun: für Ihr erkranktes Familienmitglied, aber auch für den Zusammenhalt Ihrer ganzen Familie und für sich selbst.

Und das ist sogar besonders wichtig: Denn nur wenn Sie und Ihre Familie stabil und intakt bleiben, werden Sie mit der Krankheit gut umgehen und Ihrem kranken Familienmitglied wirksam beistehen können.

Deshalb: Sichern Sie sich gleich von Anfang an kompetente Hilfe!

Ein ganz neues umfassendes Angebot an Hilfe und Unterstützung für Sie als Angehörige ist das Hörbuch Leben lernen mit Demenz.

Das Besondere daran: „Leben lernen mit Demenz“ geht ganz neue Wege der Beratung. Es ist kein dickes Fachbuch, das Sie durch viel zu viel Information eher verwirrt und überfordert. Es ist aber auch keine Zeitschrift, in der Sie nur kurze, oberflächliche Info-Häppchen finden, die Ihnen letztlich kaum etwas bringen.

Ein Hörbuch, das Sie vorbereitet und Ihnen direkt weiterhilft

Das Hörbuch Leben lernen mit Demenz greift alltägliche Probleme in der Betreuung von Menschen mit Demenz auf und zeigt anhand von konkreten Beispielen, wie Sie diese meistern.

Durch die Praxisbeispiele werden Sie verschiedene Situationen kennenlernen und sind vorbereitet, um mit der Demenzerkrankung Ihres Familienmitglieds wirklich leben zu lernen.

Tipps zu allen Stadien der Betreuung von Demenzerkrankten

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Die Inhalte sind sorgfältig recherchiert und von ausgewiesenen Fachleuten geprüft. Dank der professionellen Sprecher fällt es stets leicht, den Beispielen und Informationen zu folgen.

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Hier kommen ein paar Tipps zum abnehmen!

 

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